Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesnaturschutzgesetz
Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) bildet in der Bundesrepublik Deutschland die rechtliche Basis für die Schutzgüter Natur und Landschaft und die Maßnahmen von Naturschutz und Landschaftspflege.[1] Es ist in seiner ursprünglichen Fassung im Dezember 1976 in Kraft getreten und hat das bis dahin geltende Reichsnaturschutzgesetz von 1935 abgelöst. Nach der deutschen Wiedervereinigung hat es in den neuen Ländern das Landeskulturgesetz (1970) der DDR ersetzt.
- Zielsetzung
- Wichtigste Regelungsbereiche und -inhalte
- 2.1 Kapitel 1 Allgemeine Vorschriften
- 2.2 Kapitel 2 Umweltbeobachtung, Landschaftsplanung
- 2.3 Kapitel 3 Allgemeiner Schutz von Natur und Landschaft (Eingriffsregelung)
- 2.4 Kapitel 4 Schutz, Pflege und Entwicklung bestimmter Teile von Natur und Landschaft (Flächenschutz)
- 2.5 Kapitel 5 Schutz und Pflege wild lebender Tier- und Pflanzenarten (Artenschutz)
- 2.6 Kapitel 6 Meeresnaturschutz
- 2.7 Kapitel 7 Erholung in Natur und Landschaft
- 2.8 Kapitel 8 Mitwirkung von Vereinen
- 2.9 Kapitel 9 Ergänzende Vorschriften
- 2.10 Kapitel 10 Bußgeld- und Strafvorschriften
- Geschichtliche Entwicklung des BNatSchG
- Kritik
- Siehe auch
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise